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    C.C.F. Harvard Mk.IV (T-6) (F-40 Flugzeuge Der Bundeswehr 9) (Repost)

    Posted By: Oleksandr74
    C.C.F. Harvard Mk.IV (T-6) (F-40 Flugzeuge Der Bundeswehr 9) (Repost)

    Siegfried Wache - C.C.F. Harvard Mk.IV (T-6)
    Bmvd-Verlag | 1989 | ISBN: 3935761090 | German | 28 pages | PDF | 26.02 MB
    F-40 Flugzeuge Der Bundeswehr 9

    Der Propellertrainer NAA T-6/Harvard er­langte als Standardpropellertrainer der Alliierten im 2. Weltkrieg und danach in der gesamten westlichen Welt, eine ähnli­che Bedeutung wie der Lockheed-Strahl­trainer T-33A. Beide Typen waren auf dem Höhepunkt ihrer Einsatzkarriere in fast al­len Luftwaffen der Alliierten und später der NATO vertreten.
    Die G-Version des wohlbekannten T-6 Trainers hatte ihren Ursprung im Trai­ningsflugzeug NA-16, dem Urahnen einer langen Reihe von Schulflugzeugen. Der unmittelbare Vorläufer der Version T-6G der Harvard IV war der AT-6 Texan Trainer, der auf dem Muster BC-1A basier­te. Dieses Basic-combat Flugzeug (BC) wiederum entstand aus der NA-26, einer Variante des bereits erwähnten NA-16 Trainers. Mit dem hatte sich NAA im März 1937 in Wright-Field an einem Wettbe­werb für Flugzeuge der Kategorie BC be­teiligt und diesen gewonnen. Die Maschi­ne wurde von einem 600 PS P & W R-1340 Triebwerk angetrieben, verfügte über ein einziehbares Fahrwerk und konnte be­waffnet werden. Unter der Serienbezeich­nung BC-1 (NA-36), ausgerüstet mit einem R-1340-47 Triebwerk, orderte das USAAC 41 Flugzeuge. Der Auftrag wurde später auf 180 Stück erweitert. 30 davon erhiel­ten die Bezeichnung BC-11 und waren für Instrumentenflugtraining ausgerüstet. Den letzten drei Maschinen dieser Serie wurde die Bezeichnung BC-2 (NA-54) zu­geteilt. Sie besaßen ein R-1340-45 Trieb­werk, einen Dreiblattpropeller und einen metallbeplankten Rumpf. Die Version BC-1A (NA-55) unterschied sich mit den geraden Tragflächenenden und gerader Seitenruderhinterkante au­genfällig von den Vorgängermustern. Von dieser Version wurden 92 Maschinen pro­duziert. Ein Flugzeug erhielt nach dem Einbau eines AT-6A Rumpfmittelteiles die Bezeichnung BC-1B. Sechs Maschinen verließen die Taktstraße als AT-6. Die Än­derung von BC-1A in AT-6 erfolgte 1940, weil dieser Typ in eine neue Klasse einge­stuft wurde. 1940 wurden dann weitere 85 AT-6 (NA-59) für den Einsatz als Fortge­schrittenentrainingsflugzeug geordert.