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    Die Langen Kerls von Potsdam. Die Geschichte des Leibregiments Friedrich Wilhelms I. 1713-1740

    Posted By: Oleksandr74
    Die Langen Kerls von Potsdam. Die Geschichte des Leibregiments Friedrich Wilhelms I. 1713-1740

    Volker Schobeß - Die Langen Kerls von Potsdam. Die Geschichte des Leibregiments Friedrich Wilhelms I. 1713-1740
    Trafo | 2007 | ISBN: 3896262750, 9783896262752 | German | 268 pages | PDF | 47.1 MB

    Ein »Königliches Leibregiment« im Spiegel der Potsdamer Stadtgeschichte. Keine Truppe der Altpreußischen Armee gelangte jemals zu größerer Berühmtheit als die Langen Kerls des Soldatenkönigs. Bemerkenswert, zu diesem heereskundlich so einmaligen und aus militärwissenschaftlicher Sicht auch so interessanten Stoff gab es in neuerer Zeit kaum ein Werk, daß die gesamte Spannbreite dieserThematik abzudecken vermochte. Nur dadurch erklärbar der gesamte Bestand des Heeresarchivs Potsdam gehört zu den für die Wissenschaft und Heereskunde so schmerzlich empfundenen Kriegsverlusten. Erstmals mit dem hier vorliegenden Band wird der Leser, beginnend mit dem Gründungsmythos des legendären Königs-Regiments (No. 6) minutiös und mit heereskundlicher Akribie, über den Werdegang der Langen Kerls bis zum Jahre 1740 informiert. Das Buch bewegt sich bei seinen Recherchen weitgehend auf dem Boden archivgestützter Tatsachenforschung. Veröffentlichungen des Staatsarchivs zeigten sich als wichtigste Quelle. Bei den interessanten, zumTeil auch kurzweiligen und zudem reich bebilderten Schilderungen wird der Leser in die ferne und noch friedliche Welt des 18. Jahrhunderts entführt. Betrachtete man die Langen Kerls Friedrich Wilhelms I. bisher eher als versponnene Militärverliebtheit eines Königs, entpuppt sich die Truppe in diesem Werk als gardebezogene Mustertruppe der preußischen Armee. Das absolutistische Heer Friedrich Wilhelms I. entwickelte sich zum Faustpfand für den fortschrittsorientierten Aufbruch des preußischen Staates in eine verheißungsvolle Zukunft, die für mehr als 200 Jahre von niemandem mehr aufzuhalten war.