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Krupp-Kraftwagen im Kriege. Die legendäre Krupp-Protze und andere (Waffen-Arsenal Band 107)

Posted By: Oleksandr74
Krupp-Kraftwagen im Kriege. Die legendäre Krupp-Protze und andere (Waffen-Arsenal Band 107)

Reinhard Frank - Krupp-Kraftwagen im Kriege. Die legendäre Krupp-Protze und andere
Podzun-Pallas-Verlag | 1987 | ISBN: 3790903086 | Deutsch | 52 pages | PDF | 41.51 MB
Waffen-Arsenal Band 107

Krupp, ein legendärer Familienname, der In Essen schon im Jahre 1587 nachgewiesen ist. Die Stahl-Tradition des Hauses Krupp begann im Jahre 1800 mit dem Kauf der Hütte "Gute Hoffnung", sowie im Jahre 1811 mit der Gründung einer Gußstahlfabrik. Die wich­tigste Erfindung, 1853, war der nahtlose Eisen­bahnradreifen (Bandage), der ab 1875 als drei aufeinandergelegte Ringe zum Firmenzeichen wurde. Das Unternehmen expandierte, trotz häufiger finanzieller Krisen, stetig. Die Pro­duktion während des Ersten Weltkrieges war fast ausschließlich auf Rüstungsmaterial, vor allem Geschütze und Munition, umgestellt worden. Durch den Versailler Vertrag war Krupp gezwungen, seine Fertigung auf andere Produkte (Sonderstähle. Lokomotiven. Land­maschinen. Kommunalfahrzeuge. Motoren. (Lastkraftwagen usw.) zu verlegen.