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    Schwere 24-cm-Kanone. Entwicklung und Einsatz bis 1945

    Posted By: lout
    Schwere 24-cm-Kanone. Entwicklung und Einsatz bis 1945

    Schwere 24-cm-Kanone. Entwicklung und Einsatz bis 1945 (Waffen-Arsenal 138) By Wolfgang Fleischer
    Publisher: Podzun-Pallas-Verlag 1992 | 52 Pages | ISBN: 3790904511 | PDF | 14 MB


    Die schwere 24-cm-Kanone fand im Verlauf von knapp 30 Jahren in drei europäischen Armeen Ver­wendung und war in dieser Zeit immer wieder in geographischen Räumen im Einsatz, die in der Mili­tärgeschichtsschreibung späterer Jahre besondere Erwähnung finden. Ihre Geschichte beginnt in Ö sterreich-U ngarn. Die Donaumonarchie verfügte bereits zu Beginn des Ersten Weltkrieges, gestützt auf die hochentwickel­te Schwerindustrie in Böhmen und Mähren, über einen stattlichen Bestand schwerer und schwerster Geschütze moderner Bauart. Dazu zählten der 30-cm-Mörser M.ll und die 42-cm-Küstenhaubitze. Während des Krieges kamen hinzu: — der 30,5-cm-Mörser M.16, — die 42-cm-Haubitze Ml6, — die 42-cm-Autohaubitze M. 17 — die 38-cm-Haubitze M.16 und — die 24-cm-Kanone M.16. Abgesehen von der 42-cm-Küstenhaubitze. die erst 1915 behelfsmäßig für den Eisenbahntransport her­gerichtet wurde, waren die Geschütze motorisiert und damit hochbeweglich.


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