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    SQL Server 2008 R2 Analysis Services – Erweiterte Funktionen

    Posted By: Alexpal
    SQL Server 2008 R2 Analysis Services – Erweiterte Funktionen

    SQL Server 2008 R2 Analysis Services – Erweiterte Funktionen
    Video: AVC (.mp4) 1024x576 | Audio: AAC 44.1KHz mono | 376 Mb
    Genre: eLearning | Language: German | Level: Advanced

    Nachdem Sie bereits erste Erfahrungen mit der Erstellung von Cubes in den Analysis Services haben, sehen Sie sich in diesem Video-Training nun diejenigen Funktionen an, die Sie für einfache Cubes meist gar nicht brauchen, die Ihnen – an der richtigen Stelle eingesetzt – aber enorm helfen können. Jeweils am praktischen Beispiel führt Sie Markus Raatz durch diese Features und lässt Sie dabei an seiner umfangreichen Praxiserfahrungen teilhaben.

    Sie haben zwar schon erste Erfahrungen mit den SQL Server 2008 Analysis Services, aber durchschauen ihre Vielfalt noch nicht? Empfehlen Ihnen Ihre externen Cube-Spezialisten Funktionalitäten, die Sie selbst noch nicht kennen lernen konnten?

    Mit diesem Video-Training möchte der Business Intelligence-Experte Markus Raatz erreichen, dass Ihre Cubes sauber entworfen sind und sich gut abfragen, verwalten und weiter anpassen lassen. Dazu gibt er Ihnen einen Überblick über die allermeisten Features des Systems, jeweils immer anhand von Beispielen, so dass Sie selbst entscheiden können, ob eine der oft faszinierenden Funktionalitäten in Ihr Projekt passt. Dazu lässt Ihr Trainer auch seine umfangreichen Erfahrung aus vielen Jahren als Cube-Bauer einfließen und gibt Ihnen jede Menge Best Practices und Design-Hinweise.

    Weil die Unterschiede zwischen Analysis Services 2008 und der Version 2008 R2 minimal sind, können Sie den Übungen problemlos folgen, unabhängig davon, welche der beiden Versionen Sie im Einsatz haben.
    Aus dem Inhalt:

    Speichermodi, Partitionierung und proaktives Zwischenspeichern
    Es zählt auch zu den Aufgaben des Cube-Designers, zu entscheiden, wo ein Cube wie gespeichert wird und wie oft er sich aktualisiert, gegebenenfalls sogar automatisch. Dieses Kapitel erklärt und demonstriert die Grundlagen dazu.

    Cubes ohne Daten entwerfen
    Wem das Entwerfen des Data Warehouse oder Data Mart als die schwerste Aufgabe bei seinem OLAP-Projekt erscheint, der hat durchaus Recht. Allerdings zeigt dieser erfrischend andere Ansatz, dass es auch einfacher gehen kann, wenn man die Dinge auf den Kopf stellt!

    Berechnungen mit dem Business Intelligence-Assistenten
    Die ungeheure Berechnungsmacht der Analysis Services lässt sich vor allem von demjenigen entfesseln, der die Abfrage- und Berechnungssprache MDX beherrscht. Der Business Intelligence-Assistent aber kann verschiedene Arten von MDX-Berechnungen generieren, damit auch der Rest der Welt nicht leer ausgeht.

    Dimensionstypen für Fortgeschrittene
    Über 90% aller Auswertungsfragen lassen sich sicherlich mit regulären Dimensionen lösen. Aber bei besonderen Fragestellen benötigt man auch mal besondere Werkzeuge unter den Dimensionen, und die sollen hier einmal betrachtet werden.

    Was der Nutzer liebt: Übersetzungen, KPIs, Perspektiven und mehr.
    Eine ganze Menge der Funktionalitäten von Analysis Services sind direkt auf die Bedürfnisse der Cube-Anwender zugeschnitten, etwa, dass der Cube in ihrer Sprache erscheint, dass er komplexe Kennzahlen als Ampel darstellen kann und dass er sich aus themenzentrierte Perspektive präsentiert.