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    Henry Rider Haggard "Nada, die Lilie"

    Posted By: tvr303
    Henry Rider Haggard "Nada, die Lilie"

    Henry Rider Haggard "Nada, die Lilie"
    Heyne Bücher | German | 1980 | ISBN: 3453306368 | 399 pages | PDF | 1.2 MB

    German translation of fantasy book Nada The Uly by Henry Rider Haggard.

    Description: Der Autor dieses Romans hatte nicht nur die Absicht, eine packende Geschichte vom Leben der Wilden zu schreiben. Als er noch ein kleiner Junge war - das liegt jetzt siebzehn Jahre zurück -, hatte er das Glück, nach Südafrika zu kommen. Dort geriet er in die Gesellschaft von Männern, die seit dreißig oder vierzig Jahren in engem Kontakt mit den Zulus lebten, mit ihrer Geschichte, mit ihren Helden und mit ihren Bräuchen.
    Von diesen Männern hörte er viele Geschichten und Legenden, von denen die meisten heute fast vergessen sind, und die sehr bald überhaupt nicht mehr erzählt werden. Damals waren die Zulus noch eine Nation. Jetzt ist diese Nation zerstört, und das Ziel der weißen Herrscher ist es, den kriegerischen Geist, für den die Zulus berühmt waren, zu töten und ihn durch das Streben nach friedlichem Fortschritt zu ersetzen. Die militärische Organisation der Zulus, auf ihre Weise vielleicht die beste, die jemals existiert hat, ge hört schon der Vergangenheit an; sie fand ihr Ende bei Ulundi. Es war Chaka, der diese Organisation schuf und sie aus kleinsten Anfängen aufbaute. Als er zu Beginn des Jahrhunderts auf der Szene erschien, war er der Herrscher eines einzigen, kleinen Stammes; als er im Jahr 1828 durch die Assegais.
    seiner Brüder Umhlangana und Dingaan und seines Dieners Mopo (oder Ulundi, wie er auch genannt wird) getötet wurde, lag ihm ganz Südostafrika zu Füßen, und es wird gesagt, daß er auf seinem Weg zur Macht mehr als eine Million Menschen hingemetzelt habe.