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    Beute-Kraftfahrzeuge und Panzer der deutschen Wehrmacht

    Posted By: lout
    Beute-Kraftfahrzeuge und Panzer der deutschen Wehrmacht

    Beute-Kraftfahrzeuge und Panzer der deutschen Wehrmacht (Militärfahrzeuge 12) By Walter J. Spielberger
    Publisher: Motorbuch Verlag 1999 | 323 Pages | ISBN: 3613012553 | PDF | 43 MB


    Die Buchreihe »Militärfahrzeuge- hat bis heute in einer bisher noch nicht vorgestellten Gesamtheit die Entwick­lung deutscher, gepanzerter Fahrzeuge aufgezeichnet. Viele neue Erkenntnisse sollen in spätere Neuauflagen einfließen. Als vorläufiger Abschluß erscheint nun der Band 12 -Beute-Kraftfahrzeuge und Panzer der Deutschen Wehr­macht«. Durch die sehr begrenzte Leistungsfähigkeit der deutschen Industrie auf diesem Gebiet, die sich verschär­fende Rohstofflage und die numerische Überlegenheit der feindlichen Streitkräfte Im Laufe des Zweiten Weltkrieges wurde es immer zwingender, die beim Gegner erbeuteten Fahrzeuge weiterzuverwenden oder durch Änderung dem deutschen Standard anzupassen. Auch wurde die Industrie der eroberten Staaten ohne Rücksicht in den Fertigungsprozeß eingeschaltet, was vor allem durch die Übernahme von Osterreich, der Tsche­choslowakei, Frankreich und Italien eine beachtliche Erhö­hung der Produktion und damit der Stückzahlen brachte. Österreich und die Tschechoslowakei wurden in geson­derten Veröffentlichungen abgehandelt, der Rest der Län­der, die industriell wichtig, von der deutschen Wehrmacht besetzt wurden, ist in diesem Band zusammengefaßt. Es ergaben sich bei den Recherchen für dieses Buch erhebliche Schwierigkeiten bei der Suche nach Dokumen­ten, da verschiedene Länder selbst nach 40 Jahren noch nicht zugeben wollen, daß ihre Industrie im beachtlichen Maß an der Motorisierung der Deutschen Wehrmacht beteiligt war. So enthält dieser Band notgedrungen Lücken, die sich beim besten Willen nicht schließen ließen und so kann auch dieses Buch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Die Meilensteine der Beteiligung wurden jedoch festge­halten, die erwähnten Tatsachen durch Dokumentation erhärtet. Vielleicht gelingt doch noch die Öffnung gewisser Archive, die mit Sicherheit interessante Einzelheiten bergen. Tatsache ist. daß auch die manchmal verschrienen »Not­lösungen- in den Händen geübter Truppen, die teilweise zum Bau ihrer eigenen Fahrzeuge herangezogen wurden, überragende Wirkung zeigten und die Truppe nachdrück­lich verstärkten. Es kann nicht Aufgabe dieses Buches sein, die Panzerent­wicklung jedes Landes in allen Einzelheiten aufzuzeich­nen. Dies ist in zahlreichen Veröffentlichungen des In- und Auslandes bereits geschehen. So liegt der Schwerpunkt der Fahrzeugbeschreibungen auf den von der Deutschen Wehrmacht übernommenen und eingesetzten Fahr­zeugen. Um die Möglichkeit auszunützen, die sich mit der Veröf­fentlichung dieses Buches bietet, hat der Autor auf bisher noch nicht veröffentlichte Untertagen zurückgegriffen, die noch vorhandene Informationslücken schließen. So bietet sich bei Betrachtung der französischen Munitionsschlep­per ein Vergleich mit der deutschen Entwicklung an, die bisher nur unzureichend abgehandelt werden konnte. Möge wiederum der Hinweis gelten, daß hiermit aus­schließlich eine technisch-historische Entwicklung festge­halten wurde, die in wenigen Jahrzehnten nicht mehr rekonstruiert werden kann. Die tatkräftige Mithilfe von Hilary L Doyle, dessen hervor­ragende Zeichnungen den Band erst abrunden, die vielen Auskünfte auf Anfragen durch die Herren Tom Jentz und Bart H. Vanderveen sowie wichtige Dokumentation von Herrn Dr. Werner Regenberg werden hier dankbar er­wähnt. Das Kapitel FRANKREICH hätte nie seine Tiefe erfahren ohne die Bereitschaft meines Freundes Colonel Michel Aubry, der mir selbst sein Privatarchiv zur Verfügung stellte. Ich bin für Kritik und ergänzende Hinweise meiner Leser sehr dankbar.


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