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    Getanzte Politik: Franz Anton Hilverding und die Inszenierung des kaiserlichen Hofes im Wiener Ballett von 1750 bis 1765

    Posted By: insetes
    Getanzte Politik: Franz Anton Hilverding und die Inszenierung des kaiserlichen Hofes im Wiener Ballett von 1750 bis 1765

    Getanzte Politik: Franz Anton Hilverding und die Inszenierung des kaiserlichen Hofes im Wiener Ballett von 1750 bis 1765 By Karin Fenböck
    2019 | 320 Pages | ISBN: 373290573X | PDF | 6 MB


    Mit den Neuerungsbestrebungen im Bühnentanz des 18. Jahrhunderts werden primär die Namen Jean Georges Noverre und Gasparo Angiolini verbunden. Dabei hat der aus einer Theaterdynastie stammende Wiener Ballettmeister Franz Anton Hilverding (1710–1768) schon um die Mitte des 18. Jahrhunderts erste choreographische Gestaltungsversuche jenseits der barocken Formschemata gewagt. Möglich wurde das durch sein einzigartiges Arbeitsumfeld am Theater nächst der Burg bzw. am Kärntnertortheater, die vom beinahe allmächtigen Staatskanzler Wenzel Anton Kaunitz-Rietberg unterstützt und vom Wiener Hof finanziert wurden. Vor dem Hintergrund zeitgenössischer Diskurse zur Tanz- und Theatertheorie und der österreichischen Innen- und Außenpolitik jener Jahre beleuchtet Karin Fenböck erstmals Hilverdings innovative und praxisnahe Auseinandersetzung mit den Aufführungskonventionen des Bühnentanzes.

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