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Die englisch-russische Marinekonvention : Das Deutsche Reich und die Flottenverhandlungen der Tripelentente am Vorabend des Ers

Posted By: insetes
Die englisch-russische Marinekonvention : Das Deutsche Reich und die Flottenverhandlungen der Tripelentente am Vorabend des Ers

Die englisch-russische Marinekonvention : Das Deutsche Reich und die Flottenverhandlungen der Tripelentente am Vorabend des Ersten Weltkriegs By Stephen Schröder
2006 | 791 Pages | ISBN: 352536069X | PDF | 128 MB


Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2004 Die vorliegende Studie wurde im Wintersemester 2003/04 von der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn als Dissertation angenommen. Zu ihrer Entstehung haben viele Personen und Institutionen beigetragen, denen ich an dieser Stelle aufrichtig danken möchte. Mein erster und ganz besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Klaus Hildebrand, der die Arbeit angeregt und ihre Entstehung interessiert verfolgt, hilfreich betreut und ermutigend gefördert hat: Ohne seine vielfältige Unterstützung und seinen Einsatz wäre die Studie in dieser Form nicht zustande gekommen. Nicht minder herzlich danke ich Herrn Prof. Dr. Joachim Scholtyseck. Er hat die Mühen des Zweitgutachtens auf sich genommen und mich auch darüber hinaus in jeder Hinsicht tatkräftig unterstützt. Seine Nonchalance und Freundlichkeit, aber auch sein Vertrauen und seine motivierende Energie haben entscheidend dazu beigetragen, daß ich die wissenschaftliche Arbeit an seinem Lehrstuhl als eine großartige Zeit erlebt habe und weiterhin erlebe. Auch davon hat die Dissertation sehr profitiert. Herzlich danken möchte ich auch Herrn Prof. Dr. Andreas Rödder und Herrn Dr. Christoph Studt. Beide standen nicht nur während des Entstehungsprozesses der Dissertation mit Rat und Tat zur Seite, sondern haben auch meinen universitären Weg und wissenschaftlichen Werdegang über Jahre hinweg begleitet und auf vielfältige Weise gefördert. Ihnen fühle ich mich daher besonders verbunden. Außergewöhnliche Förderung habe ich schließlich auch von Herrn Prof. Dr. Wolfgang Löwer erfahren. Die Finanzierung der Untersuchung wurde erleichtert durch die Unterstützung seitens der Graduiertenförderung des Landes Nordrhein-Westfalen, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes sowie der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, der ich für die Aufnahme in die Schriftenreihe danke. Gedankt sei an dieser Stelle auch den M itarbeiterinnen und Mitarbeitern der Archive und Bibliotheken, die ich im Rahmen meiner Forschungen benutzen konnte. Auf besonderes Entgegenkommen bin ich im Politischen Archiv des Auswärtigen Amts und namentlich bei Herrn Dr. Gerhard Keiper gestoßen, der mir bei der Suche nach Quellen, speziell bezüglich des Geheimnisverrats Benno von Sieberts, eine große Hilfe war. Gleiches gilt auch für Herrn PD Dr. Michael Epkenhans, der mir dankenswerterweise wichtige Teile der von ihm besorgten Edition der Tagebücher Albert Hopmans vorab zugänglich mach10 Vorwort te1. Gerne erinnere ich mich auch der Freunde, Bekannten und Verwandten, die mir auf den Archivreisen Unterkunft gewährt und meinen Aufenthalt gastfreundlich sehr bereichert haben. Frieder und Elisabeth Lau sowie Patricia Dahm, Joern Weisspfennig und Torsten Behle gilt in diesem Zusammenhang mein besonderer Dank.