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    https://sophisticatedspectra.com/article/drosia-serenity-a-modern-oasis-in-the-heart-of-larnaca.2521391.html

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    Stresemanns Erbe: Julius Curtius und die deutsche Außenpolitik 1929-1931

    Posted By: insetes
    Stresemanns Erbe: Julius Curtius und die deutsche Außenpolitik 1929-1931

    Stresemanns Erbe: Julius Curtius und die deutsche Außenpolitik 1929-1931 By Andreas Rödder
    1996 | 327 Pages | ISBN: 3506774999 | PDF | 81 MB


    "Stresemanns Erbe. Julius Curtius und die deutsche Außenpolitik 1929 bis 1931" wurde im Wintersemester 1994/95 von der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn als Dissertation angenommen1. Auf dem Weg dahin habe ich vielfache Unterstützung erfahren, und ich freue mich sehr, an dieser Stelle ein persönliches Wort des Dankes sagen zu können. An erster Stelle steht mein verehrter Lehrer Prof. Dr. Klaus Hildebrand. Seine pointierten Anregungen, seine Unterstützung und das Wissen um seinen Rückhalt haben die Entstehung der Arbeit getragen. Über die Dissertation hinaus ist er mir zum wissenschaftlichen Vorbild geworden. Dankbar gedenke ich der inzwischen verstorbenen Professoren Alexander Fischer, der sich noch den Mühen der Zweitkorrektur unterzogen hat, und Volker Press, dessen Gutachten mir zu einem Stipendium verholfen hat. Die Graduiertenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung hat der Arbeit an der Dissertation eine materielle Grundlage gegeben. Für einen Zuschuß zum Druck dieser Arbeit danke ich neben dem Verein der Freunde des Historischen Instituts der Universität Stuttgart vor allem Herrn Wolfgang Curtius, der mir zudem die persönliche Perspektive auf seinen Vater eröffnet hat. Den lebendigen Eindruck eines Miterlebenden verdanke ich auch Prof. Dr. Theodor Eschenburg. Dr. Roland Thimme und seine Mitarbeiter der "Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik" im Auswärtigen Amt in Bonn haben mir mit manch anregendem Gespräch und manchem Hinweis geholfen. Überhaupt möchte ich an dieser Stelle, auch unbekannterweise, all den Editoren und den Helfern in den Archiven danken, ohne die die Mengen der Quellen gar nicht zu bewältigen wären. Prof. Dr. Jaques Bariety hat mir geholfen, mich in den Archiven des Quai d'Orsay zurechtzufinden. Die Archivreisen wurden gastfreundlich erleichtert und bereichert durch Bettina und Uli Gerstmeier in Berlin, Ines Schlenker in London, Dr. Lothar Höbelt in Wien und Corinna Franz in Paris. Verbunden weiß ich mich meinen Freunden, viele davon aus "unserem" Bonner Oberseminar, das ich generell als große wissenschaftliche und persönliche Bereicherung erfahren habe. Dr. Christoph Studt hatte für alle Probleme ein offenes Ohr und war immer eine große Hilfe. Ihm verdanke ich mehr, als sich hier aufzählen ließe. Rat und Unterstützung haben mir Dr. Harald Biermann, Dr. Stephan Schieren, Detlef Wächter und Corinna Franz sowie Dr. Christian Schmitz zukommen lassen. Das 1 In der vorliegenden Fassung wurden bis einschließlich 1994 erschienene Publikationen berücksichtigt. 12 Vorwort gesamte Manuskript gelesen und korrigiert haben Dr. Stefan Creuzberger, Dr. Thomas Ehlen, Stefanie Merkenich, Stephen Schröder und vor allem Andreas Neemann, von dessen schonungslos kritischer Freundschaft ich mehr profitiert habe, als ihm wahrscheinlich bewußt ist. Meinen Eltern Hans Peter und Ursula Rodder bin ich für ihre moralische und materielle Unterstützung meines gesamten Werdegangs zutiefst dankbar. Zu guter Letzt: die Arbeit an einer Dissertation und ein Schulreferendariat können eine so anstrengende wie anregende Kombination bilden. Ob meine so geduldige und liebevolle wie kritische Frau Silvana dabei von meinen perennierenden Darlegungen über Julius Curtius in gleichem Maße hat profitieren können wie ich von ihren didaktischen Fähigkeiten, mag indes dahingestellt bleiben. Ihr sei diese Arbeit gewidmet.