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    Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848), Teil 3: Kunst: Tschechische nationale

    Posted By: lengen
    Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848), Teil 3: Kunst: Tschechische nationale

    Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848), Teil 3: Kunst: Tschechische nationale Wiedergeburt - Kultur- … Leitung Von Michael Rossner) (German Edition) by Gertraud Marinelli-König
    German | Nov. 5, 2014 | ISBN: 3700171358 | 486 Pages | PDF | 3 MB

    Das Wiener Vormärz-Slavica-Projekt am Institut f|r Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften befasst sich mit der nichtpolitischen Metternich'schen Presse, indem es eine Auswertung im Hinblick auf eine spezifische Fragestellung liefert. Die vorliegende Publikation ist der dritte Teil des f|nften Bandes der daraus hervorgegangenen komparatistischen Reihe, betitelt: Die böhmischen Länder in den Wiener Zeitschriften und Almanachen des Vormärz (1805-1848). Tschechische nationale Wiedergeburt - Kultur- und Landeskunde von Böhmen, Mähren und Schlesien - Kulturelle Beziehungen zu Wien. Nachdem Teil I (2011) die Bereiche Belletristik und Pressewesen und Teil II (2013) die Bereiche Sprachwissenschaften - Philosophie, Ästhetik, Rhetorik - Geschichte - Bildungsinstitutionen erschlossen haben, wird in Teil III das Material zu den K|nsten (Musik - Bildende K|nste - Darstellende K|nste) systematisch erfasst. Einmal mehr wird ins Gedächtnis gerufen, dass böhmische Musiker europaweit auftraten, auch die Neue Welt und das Russische Reich bespielten, besonders aber auch an den Wiener B|hnen teils an massgeblicher Stelle als Komponisten, Solisten oder Kapellmeister wirkten. Berichte |ber die bildenden K|nste in den böhmischen Ländern vermitteln einen Einblick in das zeitgenössische Kunstgeschehen. Es ist ein |berwiegend transnationaler Trend auszumachen. Notizen |ber neuerrichtete Denkmäler verweisen auf Bestrebungen, im öffentlichen Raum die habsburgische Macht symbolisch zu festigen, aber auch dem Landespatriotismus sichtbare Zeichen zu setzen. Das Theaterleben betreffend ist zu erfahren, dass die Leserschaft der Wiener Blätter, allen voran der Theaterzeitung, dar|ber im Bilde war, was in Prag gespielt wurde. Man erfuhr, dass Auff|hrungen von tschechischen St|cken und musiktheatralischen Produktionen mit Libretti in tschechischer Übersetzung nur in beschränktem Rahmen (Nachmittagsvorstellungen) möglich waren. Über das Repertoire des sogenannten böhmischen Theaters wurde en detail Bericht erstattet.
    Der vorliegende Band erschliesst reichhaltige Quellen zur Theater-, Musik- und Kunstgeschichte der Biedermeierzeit und schlägt ein bedeutendes Kapitel der Pressegeschichte auf.