Franz Bardon, "Der Schlüssel zur wahren Kabbalah: Der Kabbalist als vollkommener Herrscher im Mikro- und Makrokosmos"
Rüggeberg | 2008 | ISBN: 3921338271 | 311 pages | PDF | 1 MB
Rüggeberg | 2008 | ISBN: 3921338271 | 311 pages | PDF | 1 MB
Klappentext
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Alles ward durch dasselbe, und ohne dasselbe ward auch nicht eines, das geworden ist (Joh. 1,1-3)." Das Geheimnis des Johannes-Evangeliums - die Magie des Wortes. Die kosmischgöttliche Sprache in Theorie und Praxis. Der Kabbalist als vollkommener Herrscher im Mikro- und Makrokosmos. Theorie: Der Mensch als Kabbalist. Die Analogiegesetze. Das magischkabbalistische Wort. Die Mantras. Die Tantras. Kabbalistische Magie. Praxis: Buchstabenmystik. Die zehn kabbalistischen Schlüssel. Das Tetragrammation: Jod-He-Vau-He. Die kabbalkistische Mystik des Alphabets. Das kabbalistische Alphabet. Die Formeln der Elemente.
Über den Autor
Franz Bardon - Lebenslauf Franz Bardon wurde am 1.12.1909 in Katherein bei Opava (Tschechoslowakei) geboren und starb am 10.7.1958 in Brno (Tschechoslowakei). Frabato war sein Künstlername und ist eine Abkürzung aus: Franz-Bardon- Troppau- Opava. Um die Aufmerksamkeit der Menschen auf die magische Wissenschaft zu lenken, führte er seinem Publikum auf der Bühne die Möglichkeiten der echten Magie vor Augen. Ende der zwanziger Jahre trat er als Künstler in Deutschland auf, und von 1945 bis 1951 in seinem Heimatland, der Tschechoslowakei. Danach befaßte er sich neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit den Vorbereitungen für seine große Aufgabe, die Enthüllung der Geheimnisse der ersten drei Blätter des Tarot. Nachdem er in Frau Otti Votavova eine Person mit perfekten Deutschkenntnissen gefunden hatte, ging es an die Arbeit. In den Jahren 1956 und 1957 wurden dann die drei Lehrbücher „Der Weg zum wahren Adepten“, „Die Praxis der magischen Evokation“ und „Der Schlüssel zur wahren Kabbalah“ erstmals in Deutschland veröffentlicht. Weitere ausführliche Stationen seines Lebenslaufes sind in dem autobiographischen Roman „Frabato“ und in dem von seinem Sohn Lumir und einem Schüler verfaßten Buch „Erinnerungen an Franz Bardon“ enthalten.
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