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    https://sophisticatedspectra.com/article/drosia-serenity-a-modern-oasis-in-the-heart-of-larnaca.2521391.html

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    Lubowidz: Ein birituelles Gräberfeld der Wielbark-Kultur aus der Zeit vom Ende des 1. Jhs. v. Chr. bis zum Anfang des 3. Jhs. n

    Posted By: insetes
    Lubowidz: Ein birituelles Gräberfeld der Wielbark-Kultur aus der Zeit vom Ende des 1. Jhs. v. Chr. bis zum Anfang des 3. Jhs. n

    Lubowidz: Ein birituelles Gräberfeld der Wielbark-Kultur aus der Zeit vom Ende des 1. Jhs. v. Chr. bis zum Anfang des 3. Jhs. n. Chr. By Ryszard Wołągiewicz
    1995 | 124 Pages | ISBN: 8386077824 | PDF | 18 MB


    Für die Erforschung der jüngeren vorrömischen Eisenzeit und der römischen Kaiserzeit bilden die Gräberfelder mit den dort geborgenen Gegenständen die Hauptquelle. Sie erlauben nicht nur Aussagen zum Begräbnisritus und zur Chronologie, sondern dienen auch als Grundlage für Überlegungen zur materiellen Kultur und zu Kulturbeziehungen. Sie geben Auskunft über die Gemeinschaft, die ihre Toten bestattete, über die Größe der lokalen Gruppe sowie ihre demographische und soziale Struktur. Das hier vorgestellte Gräberfeld liegt in der Gemeinde Nowa Wieś Lęborska im Kreis Lębork (ehern. Luggewiese, Kr. Lauenburg in Pommern) in der Wojewodschaft Slupsk. Bei der Sandgewinnung wurden schon gegen Ende des 19. Jhs. einige Gräber zerstört. Die zufälligen Funde aus den Jahren 1898-1938 werden in verschiedenen pommerschen Museen aufbewahrt. Größere Rettungsgrabungen unternahm H. Agde 1938-1939. Er registrierte 300 Gräber. Die sorgfältige Bilddokumentation blieb erhalten, nur die Negative gingen verloren. Die Funde gehören heute dem Stettiner Nationalmuseum. Den Hauptteil des Buches (S. 13-36) bildet der Katalog, der Funde aus 303 Gräbern und Streufunde umfaßt. Es folgt die Analyse der Funde (S. 37-44). Tabelle 1 gibt einen Überblick über die Orientierung der Gräber. Es handelt sich um 241 Körpergräber, 38 Brandgruben und 13 Urnengräber. Die Fibeln, Armringe, Schließhaken, silbernen Hohlperlen, Kolliers aus Glas- und Bernsteinperlen, bronzenen Fingerringe, Nadeln, Gürtelteile, Riemenzungen, Nähnadeln, Spinnwirtel aus Ton, Messer und Keramik werden typologisch und chronologisch klassifiziert. In zwei Gräbern traten eiserne Kästchenfragmente zutage. Römische Importe sind sehr selten: ein hellgrünes Glasfragment und eine Bernsteinkunkel - jetzt richtig als Spinnrocken identifiziert. Dieses sehr gut erhaltene Exemplar befindet sich heute im Kulturhistorischen Museum in Stralsund. Aus Tabelle 3 geht hervor, daß die meisten Gräber (57) in die Periode B 2 datiert sind. Je 13 Gräber gehören in die Perioden Bl und B2/C1. Der sehr sorgfältig gemachte Bildteil besteht aus 35 Zeichnungen einzelner Objekte, 8 Gräberfeldplänen, 17 schwarz-weißen und 4 farbigen Tafeln.