Tags
Language
Tags
October 2025
Su Mo Tu We Th Fr Sa
28 29 30 1 2 3 4
5 6 7 8 9 10 11
12 13 14 15 16 17 18
19 20 21 22 23 24 25
26 27 28 29 30 31 1
    Attention❗ To save your time, in order to download anything on this site, you must be registered 👉 HERE. If you do not have a registration yet, it is better to do it right away. ✌

    ( • )( • ) ( ͡⚆ ͜ʖ ͡⚆ ) (‿ˠ‿)
    SpicyMags.xyz

    Der Königstiger 2. Band. Entwicklung, Verbände, Einsatz, Verbleib

    Posted By: lout
    Der Königstiger 2. Band. Entwicklung, Verbände, Einsatz, Verbleib

    Der Königstiger 2. Band. Entwicklung, Verbände, Einsatz, Verbleib (Waffen-Arsenal 111) By Wolfgang Schneider
    Publisher: Podzun-Pallas-Verlag 1987 | 52 Pages | ISBN: 3790903361 | PDF | 26 MB


    Von jeher kontrovers ist die Frage diskutiert worden, welcher Panzer der Wehrmacht denn wohl der gelungenste, der kampfkräftigste von allen war. In diesem Zusammenhang werden stets der Panther und der Tiger II genannt. Wie so häufig, läßt sich auch hier keine abso­lute Aussage eindeutig zugunsten des einen oder anderen Typs machen. Der Panther stellte eine besonders gelungene Kombination aller drei Kampfwertparameter Feuerkraft. Beweglichkeit und Panzerschutz dar. Er war für damalige Verhältnisse sehr be­weglich, gut gepanzert (bei geschoßabweisen­der Formgebung) und mit einer leistungsfähi­gen 7.5 cm-Bordkanone ausgestattet. Was den Tiger II betrifft, so sind die überlege­ne Feuerkraft der 8,8 cm-L/71-Bordkanone und der stärkere Panzerschutz zu nennen. Freilich wurde dies erkauft mit einer gravie­renden Erhöhung des Gesamtgewichts bei gleicher Motorisierung. Dieses hohe Gewicht warf dann auch schwerwiegende Probleme beim Einsatz auf, besonders an den Bau­gruppen des Laufwerks, die hohem Verschleiß bzw. erhöhter Belastung unterlagen. Wie schon beim Panther, so waren auch beim Tiger II die Seitenvorgelege Schwachstellen und wurden im Verlauf der Fertigung form­geändert und die bereits ausgelieferten Fahr­zeuge nachgerüstet. Daneben verbogen sich die Schwingarme. Diese sowie die mangelnde Festigkeit der gummigelagerten Laufrollen be­wirkten deren Schrägstellung bzw. axiale Ver­schiebungen. Dies wiederum beeinträchtigte die Führung der Gleiskette. Die Kette selbst wurde innen wesentlich stärker belastet, was eine Verbiegung der Kettenbolzen bewirkte.

    NO PASSWORD



    !!!No Mirrors below, please! Follow Rules!