David DiSalvo, Stephan Meyer, Jorunn Wissmann, "Brain Changer - Denken Sie Ihr Leben neu"
2015 | pages: 329 | ISBN: 3662472872 | PDF | 3,1 mb
2015 | pages: 329 | ISBN: 3662472872 | PDF | 3,1 mb
Neu über das Denken nachdenken – das Geheimnis der Metakognition
Der erfolgreiche Wissenschaftsautor David DiSalvo legt mit diesem ungewöhnlichen Buch einen nützlichen Leitfaden für ein verändertes, besseres Denken vor. In gewohnt zugänglicher und nachvollziehbarer Weise erklärt DiSalvo, wie das menschliche Denken funktioniert und welche Bedeutung die verschiedenen Feedback-Schleifen im Gehirn dafür haben. Er zeigt, wie wir unserem Denken durch Metakognition – also durch Nachdenken über das Denken – eine neue Richtung geben und somit die Reaktionen unseres Gehirns unmittelbar beeinflussen können.
Anhand von anschaulichen Beispielen und mit Blick auf die großen Lebensthemen wie Beziehungen, Beruf, Gesundheit und persönliche Entwicklung demonstriert DiSalvo, dass die ungeheure Anpassungsfähigkeit unseres Gehirns der wichtigste Faktor ist, wenn es darum geht, unser Empfinden und Handeln zu beeinflussen – ein machtvolles Werkzeug, mit dem wir unser Leben verändern können.
David DiSalvo fasst Jahrzehnte der psychologischen Forschung zusammen und gibt uns bewährte, wissenschaftlich bestätigte Tipps, wie wir die ganze Kraft unseres Gehirns nutzen können – vom Kaugummikauen über das Schreiben des eigenen Nachrufs bis zum Gurgeln mit Limonade. Sie werden staunen, auf wie viele Arten Sie den tuckernden Motor in Ihrem Kopf auf Touren bringen können Jesse Bering, Autor von Die Erfindung Gottes: wie die Evolution den Glauben schuf
Der Autor
David DiSalvo ist Wissenschaftsjournalist und schreibt unter anderem für Scientific American Mind, Forbes, Psychology Today und Wall Street Journal über naturwissenschaftliche, technische und kulturelle Themen. Er führt zudem die beliebten Blogs Neuronarrative, Neuropsyched und The Daily Brain und hat mehrere Bücher verfasst, darunter das ebenfalls bei
Springer Spektrum erschienene Was Ihr Gehirn glücklich macht … und warum sie genau das Gegenteil tun sollten.
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