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    Der Konsument: Homo Emoticus statt Homo Oeconomicus? (Repost)

    Posted By: AvaxGenius
    Der Konsument: Homo Emoticus statt Homo Oeconomicus? (Repost)

    Der Konsument: Homo Emoticus statt Homo Oeconomicus? by Marie-Kristin Franke
    Deutsch | PDF | 2014 | 36 Pages | ISBN : 3658051884 | 1.7 MB

    Konsumenten fokussieren bei der Auswahl und Bewertung eines hedonischen Produktes (z.B. Süßigkeiten, Hotelzimmer mit Meerblick) maßgeblich auf dessen emotionale Bedeutung. Es gilt vereinfacht: Dinge, die sich gut anfühlen, müssen begehrenswert sein und Nutzen stiften und vice versa. Somit orientieren sich Konsumenten im Kontext hedonisch geprägter Entscheidungen und Produktkategorien weniger an dem rationalen Nutzen im Sinne des „homo oeconomicus“, sondern machen vielmehr ihre emotionale Reaktion auf das Produkt zur zentralen Grundlage der Bewertung. Zudem verändert sich die Evaluation ein und desselben Produktes im Zeitverlauf. Ein Verständnis von Nutzen als sich laufend änderndes Ergebnis eines emotionsbasierten, mehrphasigen Bewertungsprozesses kann helfen, die Evaluation hedonischer Produkte durch das Marketing steuerbar zu machen.
    Der Inhalt

    Emotionstheoretische Grundlagen
    Emotionen als Basis
    Zeitliche Dynamik
    Der hedonische Konsumprozess
    Die Zielgruppen

    Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften, insbesondere im Bereich Marketing
    Praktiker aus den Bereichen Marketing und Kommunikation
    Die Autorin

    Dr. Marie-Kristin Franke arbeitet in der Handelsbranche im Bereich des strategischen Marketings mit Spezialisierung auf Marketing Accountability und Marktforschung. Sie hat 2012 am Arbeitsbereich Marketing und Innovation der Universität Hamburg promoviert und ist seitdem als Research Fellow für das Institut tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des Konsumentenverhaltens und Neuromarketings.
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