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    Fanatiker der Sachlichkeit. Richard Hamann und die Rezeption der Moderne in der universitären deutschen Kunstgeschichte 1930-19

    Posted By: insetes
    Fanatiker der Sachlichkeit. Richard Hamann und die Rezeption der Moderne in der universitären deutschen Kunstgeschichte 1930-19

    Fanatiker der Sachlichkeit. Richard Hamann und die Rezeption der Moderne in der universitären deutschen Kunstgeschichte 1930-1960 By Ruth Heftrig
    2014 | 536 Pages | ISBN: 3050061022 | PDF | 10 MB


    Streit um die Moderne Der Kunsthistoriker Richard Hamann (1879-1961) beschäftigte sich als Professor in Marburg und Ost-Berlin, als freier Autor und Vortragsredner sowie zugleich auch als Museumsleiter und Kunstsammler über Jahrzehnte hinweg mit moderner Kunst. Er, der sich selbst "Fanatiker der Sachlichkeit" nannte, verstand das Kunstwerk der Moderne als "Sache" und rückte dessen Gemachtsein in den Fokus. Im Vergleich mit 17 weiteren Dozenten des Faches Kunstgeschichte untersucht die Studie Hamanns Agieren innerhalb des Moderne-Diskurses sowie der Kunst- und Wissenschaftspolitik von Weimarer Republik, "Drittem Reich", Bundesrepublik und DDR. Neuer Blick auf die Rezeption der Moderne im "Dritten Reich" und der Nachkriegszeit Welche Positionen entwickelte die Kunstgeschichtein der deutschen Nachkriegszeit? Wie standen universitäre und außeruniversitäre Kunstgeschichte zueinander?