Frenzy (1971)

Hitchcock kehrte - und das mit großem Erfolg - auch stilistisch zu seinen Thrillern aus den 40er Jahren zurück, mit einem verzweifelten, unschuldig verfolgten Helden (ungewöhnlich unsympathisch: der jähzornige Loser Richard Blaney, dargestellt von Jon Finch), schwarzem Humor und makabren Details. Zu den legendären Szenen des Films gehört der detaillierteste und furchtbarste Mord, den Hitchcock je gezeigt hat, und die anschließende Suche nach einer Krawattennadel, die mit der Leiche in einem Kartoffelsack auf einem Gemüsetransporter liegt. Entspannend komische Momente bieten dagegen Inspector Oxford und seine Frau, die am Küchentisch den Fall besprechen, während sie ihn mit äußerst unappetitlichen Kreationen der französischen Feinschmecker-Küche quält.
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The Necktie Murderer is terrorizing London and police are desperate to track him down. All evidence leads to an innocent man, who must elude the law to prove his innocence. Director Alfred Hitchcock returns to familiar themes in this carefully planned and well-executed film. A masterful tale with succinct dialogue and highly effective visual cues. The pace of the film is brisk, but not hurried, while the blend of horror and comedy strike just the right balance.