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    Spiegel Wissen 04/2012 - Abschied nehmen

    Posted By: T--Rex
    Spiegel Wissen 04/2012 - Abschied nehmen

    Spiegel Wissen 04/2012 - Abschied nehmen
    Scan PDF | 23 MB | 132 Pages | German

    Netzfund

    Vom Umgang mit dem Sterben

    Das Leben ist endlich - das ist eine Tatsache, die viele verdrängen. Kein Wunder, die Menschen werden immer älter, selbst bei schwersten Krankheiten kann die Medizin heute oft helfen. Der Tod ist weit weggerückt vom Lebensalltag, seit die meisten Menschen im Krankenhaus oder Pflegeheim sterben und nicht mehr im Kreise der Familie zu Hause. Aber es gibt gute Gründe, sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen. Nur wer dies tut, kann das Ende so gestalten, wie es ihm wichtig ist; kann seinen Willen in Testament, Patientenverfügung oder Vorsorgevollmachten klären.

    SPIEGEL WISSEN entfaltet die letzte große Frage des Lebens. SPIEGEL-Redakteure haben sich angesehen, wie Palliativmedizin und Hospize ein friedliches und schmerzfreies Sterben ermöglichen. Im Gespräch mit dem Palliativmediziner Gian Domenico Borasio geht es um Hilfen am Lebensende und das Tabu des Sterbens. Das Heft beschreibt Trauerprozesse und Wege, mit dem Tod eines Angehörigen oder Freundes umzugehen. Und es geht der Frage nach, was einen Menschen dazu bringt, sich selbst zu töten.
    Was bewegt Menschen, die in ihrem Beruf als Arzt, Sterbebegleiter oder Polizist ständig mit dem Tod zu tun haben? Was passiert, wenn ein Muslim in Deutschland stirbt? SPIEGEL WISSEN informiert über die Rechtslage am Lebensende und greift den Streit um die Sterbehilfe auf.

    Der Schriftsteller Martin Walser plädiert in einem Essay für Selbstbestimmung am Lebensende. Wie stark sich die Bestattungskultur verändert, zeigt ein Porträt von Fritz Roth, Deutschlands wohl kreativstem Bestatter: Er hat den ersten Privatfriedhof der Republik eröffnet, auf dem jeder bestattet werden kann, wie er will. Das Heft wirft außerdem einen Blick ins Ausland und zeigt eindrucksvolle Beispiele der Todeskultur in Indien, Mexiko, Israel, Ghana und China.


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