Agatha Christie, "Acht Hercule Poirot Krimis" Die 4-CD Box
Label: Hörverlag | 2010 | German | ISBN: 3867176094 | MP3 128 Kbps | Lenght: 05:38:24 | 306.0 Mb
Label: Hörverlag | 2010 | German | ISBN: 3867176094 | MP3 128 Kbps | Lenght: 05:38:24 | 306.0 Mb
Diese Hörspiele garantieren allerbeste Krimiunterhaltung: Acht spannende Fälle nach Erzählungen der Queen of Crime. An den Tatorten tummelt sich eine illustre Gesellschaft an hochkarätigen Sprechern: Peter Fricke, Leslie Malton, Udo Schenk und viele andere. Und mit unnachahmlichem Charme geht Meisterdetektiv Hercule Poirot der Frage nach: Wer war diesmal der Mörder?
1. Eine Tür fällt ins Schloss (37 Min.)
Der attraktive Oberst Clapperton zieht auf einem Kreuzfahrtschiff die Aufmerksamkeit der weiblichen Passagiere auf sich. Doch Mr. Clapperton befindet sich in den Fängen seiner reichen Frau Adeline, die keine Gelegenheit auslässt, ihn vor allen Leuten zu demütigen.
Während die anderen Passagiere ihr am liebsten “den Kopf spalten” würden, erträgt Oberst Clapperton die schrille Penetranz seiner Frau mit Gleichmut. Um ihm ein wenig Abwechslung zu verschaffen, überreden die jungen Mädchen Kitty und Pamela ihn zu einem Landgang, zu dem sich Mr. Clapperton in einer komplizierten Weise verabschiedet.
2. Tot im dritten Stock (41 Min.)
Den vier jungen Leuten Pat, Jimmy, Mildred und Donovan widerfährt die beinahe alltäglichste Sache der Welt: Sie stehen vor der Wohnungstür und müssen feststellen, dass der Schlüssel unauffindbar ist. Um in die Wohnung zu gelangen, beschließen sie über den Kohlenaufzug einzusteigen, irren sich jedoch in der Etage und landen prompt in einer fremden, stockdunklen Wohnung. Zu ihrem Entsetzen finden sie eine Tote hinter den roten Vorhängen des Wohnzimmers. Gut, dass plötzlich ihr berühmter Nachbar im Treppenflur erscheint und seine Hilfe anbietet. Hercule Poirot mit seinem Riesenschnurrbart, ist der einzige Detektiv, der diesen mysteriösen Fall aufklären kann.
3. 24 Schwarzdrosseln (41 Min.)
Niemand kennt den bärtigen Alten, der jeden Dienstag und Donnerstag den gleichen Platz im Restaurant “Galant Endeavour” einnimmt und stets dasselbe bestellt.
Als er plötzlich an einem Montag auftaucht und eine ungewöhnliche Bestellung aufgibt, ist die Kellnerin Molly verunsichert und Poirots Interesse geweckt. Er macht sich auf die Suche nach dem Alten, kann sich jedoch nur noch von dessen Arzt über die Todesursache informieren lassen: Henry Gascoigne ist die Treppe heruntergestürzt, ein Unfall. Doch daran glaubt Poirot nicht.
Das Puzzle passt nicht zusammen. Oder erscheint es Poirot zu Unrecht verdächtig, wenn einer plötzlich Nierenpastete bestellt, obwohl er doch gar keine mag?
4. Lasst Blumen sprechen (34 Min.)
Als das Telefon klingelt, ist es kurz vor Mitternacht. Die weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung klingt verzweifelt: »Monsieur Poirot – können Sie sofort kommen? Sofort … es geht um Leben und Tod … im Jardin des Cygnes … der Tisch mit der gelben Iris …«
Dann ist die Leitung tot. Poirot macht sich sofort auf ins Restaurant. Von der rätselhaften Anruferin fehlt jede Spur, nur der Hinweis auf die gelben Blumen leitet ihn an den richtigen Tisch. Hier feiert der reiche Amerikaner Barton Russell ein makaberes Jubiliäum: seine Frau Iris ist vor genau vier Jahren gestorben. Angeblich war es Selbstmord, doch Russell glaubt nicht an diese Version. Er will dem Mörder an diesem Abend auf die Schliche kommen und erhält durch Poirot tatkräftige Unterstützung.
5. Poirot und die Kidnapper (36 Min.)
Die Waverlys sind um ihren Sprössling besorgt. Innerhalb von wenigen Tagen flattern ihnen vier Botschaften ins Haus, auf denen sich der genaue Zeitpunkt seiner Entführung und eine Lösegeldforderung befindet. Mr. Waverly, der den Erpresser unter seinen Dienstboten vermutet, kündigt seiner gesamten Dienerschaft.
Doch mit wenig Erfolg: die Polizei fällt einem Ablenkungsmanöver zum Opfer und der dreijährige Sohn entschwindet mit seinem Entführer. Alle tappen im Dunkeln. Ist vielleicht doch der langjährige Butler Tredwell in die Ereignisse verwickelt? Welche Rolle spielt das entlassene Kindermädchen? Höchste Zeit, dass Hercule Poirot seine »kleinen grauen Zellen« für sich arbeiten lässt.
6. Der Traum (54 Min.)
In einem alten Haus, das sich gegen das moderne London erfolgreich zur Wehr setzt, lebt der kapriziöse Millionär Benedict Farley, berühmt und berüchtigt für seine exzentrischen Eigenheiten. Wie auch sein Haus, ist er ein Relikt einer früheren Zeit, die längst vergangen, aber irgendwie immer noch am Leben ist. Jede Nacht hat er einen Traum von solcher Intensität und Klarheit, dass er sich genötigt fühlt, Hercule Poirot zu konsultieren. Denn es ist kein harmloses Traumgespinst, das am nächsten Morgen einfach fortgewischt werden könnte, sondern die beunruhigende Ankündigung eines Verbrechens. Doch Poirot ist kein Traumdeuter, und so bleibt ihm nichts weiter übrig, als unverrichteter Dinge wieder abzuziehen. Dennoch stimmte in diesem Haus etwas nicht, dessen ist sich Poirot gewiss.
7. Urlaub auf Rhodos (54 Min.)
Hercule Poirot ist auf die Sonneninsel Griechenlands gekommen, um sich von den anstrengenden Verbrecherjagden zu erholen. Doch die Ruhe des Idylls trügt. Vor seinen Augen entspinnt sich eine unheilvolle Beziehung zwischen der extravaganten, männermordenden Valentine Chantry und ihrem gewalttätig wirkenden Mann und dem Ehepaar Gold, dessen männliche Hälfte sich schon am ersten Tag zu der reichen Schönheit hingezogen fühlt. Noch ist es windstill auf Rhodos, doch Hercule Poirot fühlt das heraufziehende Unwetter in den Knochen und schon bald überschatten die ersten Wolken den sonnigen Strand.
8. Der verräterische Garten (43 Min.)
Hercule Poirot erhält einen undurchsichtigen Brief von einer alten Frau, aus dem nur eines klar herauszulesen ist: der Hilferuf. Noch bevor er etwas unternehmen kann, erscheint deren Todesanzeige in der Morning Post. Ein Besuch bei Inspector Sims bestätigt Poirots Verdacht: Amelia Barrowby ist vergiftet worden. Er macht sich auf den Weg zu ihrem Anwesen und trifft dort als erstes auf die Pflegerin, ein russisches Mädchen mit misstrauischen Augen. Mrs. Barrowby hat ihr einen Großteil des Vermögens hinterlassen, doch die Nichte der alten Frau und ihr Mann vermuten in der Pflegerin die Mörderin. Die Beweise für eine Schuld des Mädchens häufen sich – und nur der Garten erzählt Poirot eine andere Geschichte.
Der attraktive Oberst Clapperton zieht auf einem Kreuzfahrtschiff die Aufmerksamkeit der weiblichen Passagiere auf sich. Doch Mr. Clapperton befindet sich in den Fängen seiner reichen Frau Adeline, die keine Gelegenheit auslässt, ihn vor allen Leuten zu demütigen.
Während die anderen Passagiere ihr am liebsten “den Kopf spalten” würden, erträgt Oberst Clapperton die schrille Penetranz seiner Frau mit Gleichmut. Um ihm ein wenig Abwechslung zu verschaffen, überreden die jungen Mädchen Kitty und Pamela ihn zu einem Landgang, zu dem sich Mr. Clapperton in einer komplizierten Weise verabschiedet.
2. Tot im dritten Stock (41 Min.)
Den vier jungen Leuten Pat, Jimmy, Mildred und Donovan widerfährt die beinahe alltäglichste Sache der Welt: Sie stehen vor der Wohnungstür und müssen feststellen, dass der Schlüssel unauffindbar ist. Um in die Wohnung zu gelangen, beschließen sie über den Kohlenaufzug einzusteigen, irren sich jedoch in der Etage und landen prompt in einer fremden, stockdunklen Wohnung. Zu ihrem Entsetzen finden sie eine Tote hinter den roten Vorhängen des Wohnzimmers. Gut, dass plötzlich ihr berühmter Nachbar im Treppenflur erscheint und seine Hilfe anbietet. Hercule Poirot mit seinem Riesenschnurrbart, ist der einzige Detektiv, der diesen mysteriösen Fall aufklären kann.
3. 24 Schwarzdrosseln (41 Min.)
Niemand kennt den bärtigen Alten, der jeden Dienstag und Donnerstag den gleichen Platz im Restaurant “Galant Endeavour” einnimmt und stets dasselbe bestellt.
Als er plötzlich an einem Montag auftaucht und eine ungewöhnliche Bestellung aufgibt, ist die Kellnerin Molly verunsichert und Poirots Interesse geweckt. Er macht sich auf die Suche nach dem Alten, kann sich jedoch nur noch von dessen Arzt über die Todesursache informieren lassen: Henry Gascoigne ist die Treppe heruntergestürzt, ein Unfall. Doch daran glaubt Poirot nicht.
Das Puzzle passt nicht zusammen. Oder erscheint es Poirot zu Unrecht verdächtig, wenn einer plötzlich Nierenpastete bestellt, obwohl er doch gar keine mag?
4. Lasst Blumen sprechen (34 Min.)
Als das Telefon klingelt, ist es kurz vor Mitternacht. Die weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung klingt verzweifelt: »Monsieur Poirot – können Sie sofort kommen? Sofort … es geht um Leben und Tod … im Jardin des Cygnes … der Tisch mit der gelben Iris …«
Dann ist die Leitung tot. Poirot macht sich sofort auf ins Restaurant. Von der rätselhaften Anruferin fehlt jede Spur, nur der Hinweis auf die gelben Blumen leitet ihn an den richtigen Tisch. Hier feiert der reiche Amerikaner Barton Russell ein makaberes Jubiliäum: seine Frau Iris ist vor genau vier Jahren gestorben. Angeblich war es Selbstmord, doch Russell glaubt nicht an diese Version. Er will dem Mörder an diesem Abend auf die Schliche kommen und erhält durch Poirot tatkräftige Unterstützung.
5. Poirot und die Kidnapper (36 Min.)
Die Waverlys sind um ihren Sprössling besorgt. Innerhalb von wenigen Tagen flattern ihnen vier Botschaften ins Haus, auf denen sich der genaue Zeitpunkt seiner Entführung und eine Lösegeldforderung befindet. Mr. Waverly, der den Erpresser unter seinen Dienstboten vermutet, kündigt seiner gesamten Dienerschaft.
Doch mit wenig Erfolg: die Polizei fällt einem Ablenkungsmanöver zum Opfer und der dreijährige Sohn entschwindet mit seinem Entführer. Alle tappen im Dunkeln. Ist vielleicht doch der langjährige Butler Tredwell in die Ereignisse verwickelt? Welche Rolle spielt das entlassene Kindermädchen? Höchste Zeit, dass Hercule Poirot seine »kleinen grauen Zellen« für sich arbeiten lässt.
6. Der Traum (54 Min.)
In einem alten Haus, das sich gegen das moderne London erfolgreich zur Wehr setzt, lebt der kapriziöse Millionär Benedict Farley, berühmt und berüchtigt für seine exzentrischen Eigenheiten. Wie auch sein Haus, ist er ein Relikt einer früheren Zeit, die längst vergangen, aber irgendwie immer noch am Leben ist. Jede Nacht hat er einen Traum von solcher Intensität und Klarheit, dass er sich genötigt fühlt, Hercule Poirot zu konsultieren. Denn es ist kein harmloses Traumgespinst, das am nächsten Morgen einfach fortgewischt werden könnte, sondern die beunruhigende Ankündigung eines Verbrechens. Doch Poirot ist kein Traumdeuter, und so bleibt ihm nichts weiter übrig, als unverrichteter Dinge wieder abzuziehen. Dennoch stimmte in diesem Haus etwas nicht, dessen ist sich Poirot gewiss.
7. Urlaub auf Rhodos (54 Min.)
Hercule Poirot ist auf die Sonneninsel Griechenlands gekommen, um sich von den anstrengenden Verbrecherjagden zu erholen. Doch die Ruhe des Idylls trügt. Vor seinen Augen entspinnt sich eine unheilvolle Beziehung zwischen der extravaganten, männermordenden Valentine Chantry und ihrem gewalttätig wirkenden Mann und dem Ehepaar Gold, dessen männliche Hälfte sich schon am ersten Tag zu der reichen Schönheit hingezogen fühlt. Noch ist es windstill auf Rhodos, doch Hercule Poirot fühlt das heraufziehende Unwetter in den Knochen und schon bald überschatten die ersten Wolken den sonnigen Strand.
8. Der verräterische Garten (43 Min.)
Hercule Poirot erhält einen undurchsichtigen Brief von einer alten Frau, aus dem nur eines klar herauszulesen ist: der Hilferuf. Noch bevor er etwas unternehmen kann, erscheint deren Todesanzeige in der Morning Post. Ein Besuch bei Inspector Sims bestätigt Poirots Verdacht: Amelia Barrowby ist vergiftet worden. Er macht sich auf den Weg zu ihrem Anwesen und trifft dort als erstes auf die Pflegerin, ein russisches Mädchen mit misstrauischen Augen. Mrs. Barrowby hat ihr einen Großteil des Vermögens hinterlassen, doch die Nichte der alten Frau und ihr Mann vermuten in der Pflegerin die Mörderin. Die Beweise für eine Schuld des Mädchens häufen sich – und nur der Garten erzählt Poirot eine andere Geschichte.
"Mit dem hochkarätigen Sprecher-Ensemble bieten die kleinen akustischen Kostbarkeiten viel gediegene Unterhaltung zur Teestunde." (Münchner Merkur )
"Ein klassischer Poirot-Einstieg. Manchmal ist es wunderbar, wenn die Überraschung ausbleibt. Und wenn stattdessen schlicht das Erwartete eintrifft. Die Hörbuchsammlung "Acht Hercule Poirot Krimis" liefert genau das: ein Spiel für unsere Ohren, das dem Bild folgt, das wir über den Meisterdetektiv sowieso schon seit Urzeiten in unseren Köpfen haben." (Saarländischer Rundfunk )
"Nostalgie pur - von starken Sprechern wie Freidhelm Ptok und Peter Fricke geadelt." (WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG )
"Ein klassischer Poirot-Einstieg. Manchmal ist es wunderbar, wenn die Überraschung ausbleibt. Und wenn stattdessen schlicht das Erwartete eintrifft. Die Hörbuchsammlung "Acht Hercule Poirot Krimis" liefert genau das: ein Spiel für unsere Ohren, das dem Bild folgt, das wir über den Meisterdetektiv sowieso schon seit Urzeiten in unseren Köpfen haben." (Saarländischer Rundfunk )
"Nostalgie pur - von starken Sprechern wie Freidhelm Ptok und Peter Fricke geadelt." (WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG )
Als "Queen of Crime" wird Agatha Christie, 1890 bis 1976, allein schon wegen ihres gigantischen Publikumserfolges bezeichnet: Die geschätzte Gesamtauflage ihres Werkes beläuft sich auf über 400 Millionen (Billionen?). Neben Theaterstücken und "gewöhnlichen Romanen", die unter dem Pseudonym Mary Westmacott erschienen, hat Christie im Laufe eines halben Jahrhunderts etwa achtzig Kriminalromane und dreißig Bände mit Kurzgeschichten publiziert.
In den 50er Jahren begann sie, ihre Krimistories für das Theater zu adaptieren. Ihr bekanntestes Kriminaldrama The Mousetrap wird noch heute, nach über 40-jähriger Laufzeit, im St. Martin's Theatre im Londoner Westend gespielt.
1971 wurde Agatha Christie eine der höchsten Auszeichnungen Englands verliehen – der Titel "Dame Commander of the British Empire".
Felix von Manteuffel gehört zu den großen deutschen Schauspielern der Gegenwart. Er spielte und spielt u. a. im Ensemble der Münchner Kammerspiele, am Schauspielhaus Zürich, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Burgtheater Wien, am Bayerischen Staatsschauspiel München sowie am Schauspiel Frankfurt. Er wirkte in unzähligen Fernseh- und Filmproduktionen wie in Café Meineid, Herzschlag, dem Tatort, Requiem für eine romantische Frau und Ein Mann für meine Frau mit und sprach zahlreiche Produktionen für den Hörverlag, wie Homo Faber oder Montauk von Max Frisch oder Harry Potter von Joanne K. Rowling. Darüber hinaus ist Felix von Manteuffel in den Hörspielproduktionen Der Zauberberg von Thomas Mann, Robinson Crusoe von Daniel Defoe, Moby-Dick oder Der Wal von Herman Melville, Dracula von Bram Stoker, Nachtzug nach Lissabon von Pascal Mercier, Die Strudlhofstiege von Heimito von Doderer oder Reise ans Ende der Nacht von Louis-Ferdinand Céline zu hören.
Friedhelm Ptok, geboren 1942 in Hamburg, absolvierte nach einer Buchdruckerlehre eine private Schauspielausbildung. Nach seinem ersten Engagement in Flensburg spielte er beispielsweise in Bremen unter Peter Zadek, an den Münchner Kammerspielen und dem Schauspielhaus Hamburg, bis er 1972 an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin bis zu deren Schließung ein Engagement erhielt. Er wirkte in verschiedenen Fernsehproduktionen mit, so zum Beispiel in 'Alphateam', 'Praxis Bülowbogen' oder 'Unser Lehrer, Dr. Specht' und 'Kartoffeln mit Stippe', und ist darüber hinaus auch als Regisseur tätig.
Friedhelm Ptok ist in zahlreichen Hörspielen zu hören, so in Helma Sanders-Brahms "1001 Nacht", Per Olov Enquists "Der Besuch des Leibarztes", "Ich habe sie geliebt" von Anna Gavalda und in Hans Magnus Enzenbergers "Hammerstein oder der Eigensinn" die alle im Hörverlag erschienen sind.
In den 50er Jahren begann sie, ihre Krimistories für das Theater zu adaptieren. Ihr bekanntestes Kriminaldrama The Mousetrap wird noch heute, nach über 40-jähriger Laufzeit, im St. Martin's Theatre im Londoner Westend gespielt.
1971 wurde Agatha Christie eine der höchsten Auszeichnungen Englands verliehen – der Titel "Dame Commander of the British Empire".
Felix von Manteuffel gehört zu den großen deutschen Schauspielern der Gegenwart. Er spielte und spielt u. a. im Ensemble der Münchner Kammerspiele, am Schauspielhaus Zürich, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Burgtheater Wien, am Bayerischen Staatsschauspiel München sowie am Schauspiel Frankfurt. Er wirkte in unzähligen Fernseh- und Filmproduktionen wie in Café Meineid, Herzschlag, dem Tatort, Requiem für eine romantische Frau und Ein Mann für meine Frau mit und sprach zahlreiche Produktionen für den Hörverlag, wie Homo Faber oder Montauk von Max Frisch oder Harry Potter von Joanne K. Rowling. Darüber hinaus ist Felix von Manteuffel in den Hörspielproduktionen Der Zauberberg von Thomas Mann, Robinson Crusoe von Daniel Defoe, Moby-Dick oder Der Wal von Herman Melville, Dracula von Bram Stoker, Nachtzug nach Lissabon von Pascal Mercier, Die Strudlhofstiege von Heimito von Doderer oder Reise ans Ende der Nacht von Louis-Ferdinand Céline zu hören.
Friedhelm Ptok, geboren 1942 in Hamburg, absolvierte nach einer Buchdruckerlehre eine private Schauspielausbildung. Nach seinem ersten Engagement in Flensburg spielte er beispielsweise in Bremen unter Peter Zadek, an den Münchner Kammerspielen und dem Schauspielhaus Hamburg, bis er 1972 an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin bis zu deren Schließung ein Engagement erhielt. Er wirkte in verschiedenen Fernsehproduktionen mit, so zum Beispiel in 'Alphateam', 'Praxis Bülowbogen' oder 'Unser Lehrer, Dr. Specht' und 'Kartoffeln mit Stippe', und ist darüber hinaus auch als Regisseur tätig.
Friedhelm Ptok ist in zahlreichen Hörspielen zu hören, so in Helma Sanders-Brahms "1001 Nacht", Per Olov Enquists "Der Besuch des Leibarztes", "Ich habe sie geliebt" von Anna Gavalda und in Hans Magnus Enzenbergers "Hammerstein oder der Eigensinn" die alle im Hörverlag erschienen sind.