Hunting Percival P.66, Pembroke C.Mk.54

Posted By: lout

Hunting Percival P.66, Pembroke C.Mk.54 (F-40 Flugzeuge Der Bundeswehr 19) By Hanfried Schliephake
Publisher: Bmvd-Verlag 1993 | 32 Pages | ISBN: 3935761198 | PDF | 46 MB


Percival wählte für sein neues Flugzeug anstelle der Tiefdecker- die Schulterdecker-konfiguration, die er schon mit der Mergan-ser erprobt hatte, wodurch er ein wirksame­res Gewichts-Auftriebsverhältnis erzielte, was sich wiederum günstig auf die Start­strecke auswirkte. Darüber hinaus gab es aber noch andere Vorteile, wie z.B. ein ungehinderter Zugang durch eine große Kabinentür, nahe dem Boden, wodurch auch die Frachtversion bequem be- und ent­laden werden konnte. Der geräumige Rumpf von einem fast viereckigen Querschnitt war mit acht Passagiersitzen bestuhlt. Die Besatzung bestand aus zwei Mann. Im hin­teren Rumpfabschnitt befanden sich eine Toilette und ein 180 kg fassender Gepäckraum. Die Popularität dieses Flugzeugs schlug sich bald in den Auftragsbüchern von Hun-ting Percival nieder. Die P. 50 Prince machte am 13.Mai 1948 ihren Erstflug. Das erste Serienflugzeug wurde am 18. Januar 1949 ausgeliefert. Die P. 50 wurde in den Serien 1, 2 und 3 als Reise- und Verbindungs-sowie in Sonderausführung als V.I.P.-Flug-zeug genutzt.

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