Einführung in die Programmierung mit Haskell

Posted By: tot167

Manuel Chakravarty, Gabriele Keller, "Einführung in die Programmierung mit Haskell"
Pearson Studium | 2004 | ISBN: 3827371376 | 208 pages | PDF | 2 MB

Kurzbeschreibung
Chakravarty und Keller führen den Leser in ihrem Buch anhand der Sprache Haskell in die funktionale Programmierung und vermitteln die Prinzipien, auf denen die moderne Programmierung beruht. Ihre kompakte Darstellung der grundlegenden Konzepte und die vielen Programmierbeispiele sind auch für Leser ohne vorhandene Programmierkenntnisse leicht nachvollziehbar. Die Autoren gehen außerdem auch kurz auf die Unix-Programmierumgebung und die Zeitkomplexität von ausgewählten Algorithmen ein.
Umschlagtext
Zum Buch:

Funktionale Programmiersprachen werden aufgrund der Klarheit der Sprachkonzepte häufig als ideale Programmiersprachen für Programmieranfänger bezeichnet und an vielen Hochschulen entsprechend eingesetzt. Bei der funktionalen Programmierung besteht die Ausführung eines Programms in der Berechnung eines Ausdrucks mit Hilfe von zuvor formulierten Funktionsdefinitionen. Die Vorteile: funktionale Programmiersprachen erlauben eine wesentlich abstraktere Programmierung als ihre imperativen Gegenstücke und ermöglichen damit das Denken in Konzepten und Algorithmen, nicht in Klassenstrukturen und geschweiften Klammern. Es ist wenig Syntax zu lernen und die funktionale Programmierung unterstützt einen guten Programmierstil, der später auf andere Sprachen übertragen werden kann. Vor allem die Sprache Haskell enthält viele moderne Sprachkonzepte (Polymorphismus, Vererbung, abstrakte Datentypen), von denen oft angenommen wird, sie seien den objektorientiert-imperativen Sprachen vorbehalten. Chakravarty und Keller führen den Leser in ihrem Buch anhand der Sprache Haskell in die funktionale Notation ein. Dabei erklären sie neben den Grundlagne auch schwierigere Sprachkonzepte wie Vererbung und Polymorphismus verständlich und mit guten Beispielen.

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