Tags
Language
Tags
November 2024
Su Mo Tu We Th Fr Sa
27 28 29 30 31 1 2
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16
17 18 19 20 21 22 23
24 25 26 27 28 29 30

Angst und Macht: Herrschaftstechniken der Angsterzeugung in kapitalistischen Demokratien

Posted By: sasha82
Angst und Macht: Herrschaftstechniken der Angsterzeugung in kapitalistischen Demokratien

Rainer Mausfeld, "Angst und Macht: Herrschaftstechniken der Angsterzeugung in kapitalistischen Demokratien"
2019 | ISBN: 3864892813 | Deutsch | 128 pages | PDF(Scanned) | 4 MB

Macht und Angst gehören in der politisch-gesellschaftlichen Welt eng zusammen. Macht hat für den, der sie hat, viele Vorteile und für diejenigen, die ihr unterworfen sind, viele Nachteile, denn Macht erzeugt bei den ihr Unterworfenen Angst. Da die Angst selbst wiederum Macht über die Geängstigten ausübt, haben diejenigen, die es verstehen, Angst zu erzeugen, eine sehr wirkungsvolle Methode, auf diese Weise ihre Macht zu stabilisieren und zu erweitern. Angsterzeugung ist ein Herrschaftsinstrument, und Techniken zum Erzeugen von gesellschaftlicher Angst gehören zum Handwerkszeug der Macht. Diese Einsicht ist so alt wie die Zivilisationsgeschichte. Rainer Mausfeld, der bereits mit "Warum schweigen die Lämmer" ein fulminantes Aufklärungswerk veröffentlichte und damit auf den Bestsellerlisten landete, liefert mit dem vorliegenden Buch eine extrem wichtige Erweiterung, die mehr denn je vonnöten ist. Stimmen zu seinem Bestseller "Warum schweigen die Lämmer": "Eine so schmerzhafte wie brillante Endoskopie des gegenwärtigen politischen Systems. Mausfeld ist ein Volksaufklärer in der Denktradition Humboldts, Deweys und Chomskys … ein Weckruf zur rechten Zeit." NZZ "Mit seinem neuen Buch beflügelt Rainer Mausfeld die Sehnsucht nach Veränderung." Rubikon "Mausfeld deckt die Systematik dieser Indoktrination auf und macht uns sensibel für die vielfältigen psychologischen Beeinflussungsmethoden." NachDenkseiten "In dem Buch geht es insbesondere um Täuschung und Illusionen, was den Begriff der Demokratie und den Zustand der Gesellschaft angeht." Telepolis